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Unterzuckerung bei Nicht-Diabetikern
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Symbolbild

Unterzuckerung bei Nicht-Diabetikern, gibt es das? Funktionelle Hypoglykämie ist eine ernstzunehmende Störung, die oft unerkannt bleibt. Zögern Sie nicht, bei Verdacht ärztlichen Rat einzuholen.

Mehrmals wurde ein 50jähriger Patient mit Verdacht auf einen epileptischen Anfall in die Notfallambulanz eingeliefert. Doch nicht Epilepsie war sein Problem, wie zunächst angenommen, sondern starke Unterzuckerungen., die ausschließlich beim Joggen auftraten. Diese Fehldiagnose ist kein Einzelfall: Funktionelle Hypoglykämie, eine Unterzuckerung bei Nicht-Diabetikern, wird oft verkannt und bleibt lange unbehandelt.

Was ist funktionelle Hypoglykämie?

Unterzuckerungen treten nicht nur bei Menschen mit Diabetes auf. Auch Nicht-Diabetiker können betroffen sein, wenn der Blutzuckerspiegel auf ungewöhnlich niedrige Werte abfällt. Diese Störung, bekannt als funktionelle Hypoglykämie, bleibt häufig unerkannt. Die Symptome sind vielfältig und unspezifisch: von Zittern und Schweißausbrüchen über Angstzustände bis hin zu Bewusstseinsstörungen. Aufgrund der vielfältigen Symptome wird die Diagnose oft erschwert und die Beschwerden werden nicht selten als psychische Ursachen oder Kreislaufprobleme abgetan.

Wer ist besonders gefährdet?

Theoretisch kann jeder Mensch betroffen sein, wenn er die genetische Veranlagung hat, zu viel Insulin zu bilden. Es gibt verschiedene Personengruppen, die besonders anfällig für funktionelle Hypoglykämien sind:

Der weibliche Körper reagiert besonders empfindlich auf Insulin, was den Zucker schnell aus dem Blut in die Zellen transportiert. Sehr schlanke Frauen, die über wenig Fettgewebe verfügen, haben ein höheres Risiko, da Fettzellen wichtige Hormone produzieren, die die Insulinwirkung dämpfen.
Bei intensiver körperlicher Anstrengung verbrauchen die Muskeln große Mengen Glukose. Wird dieser Verbrauch nicht durch Nahrungsaufnahme ausgeglichen, können die Muskeln eine erhöhte Insulinempfindlichkeit entwickeln, was den Blutzuckerspiegel gefährlich absenkt. Befindet sich der Blutzuckerspiegel häufig im unteren Bereich, gewöhnt sich der Körper zudem an den zu niedrigen Spiegel und verlernt, bei sinkenden Werten rechtzeitig gegenzusteuern, indem er zum Beispiel rechtzeitig auf seine Glukosereserven zurückgreift.
Auch Menschen nach einer Magenverkleinerung haben ein erhöhtes Risiko für Unterzuckerungen, da die Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen verändert ist.
Einige Medikamente, wie zum Beispiel Betablocker oder Sulfonamide, können die Insulinproduktion beeinflussen und somit das Risiko einer Hypoglykämie erhöhen.
Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Glukoseproduktion in der Leber hemmen und so zu einer Unterzuckerung führen. Besonders gefährdet sind Personen, die Alkohol auf nüchternen Magen trinken.

Welche Symptome treten auf?

Die Symptome einer Unterzuckerung sind vielfältig und können leicht übersehen werden, da sie oft unspezifisch sind und auf andere gesundheitliche Probleme hindeuten können:

  • Schweißausbrüche: Plötzliche und starke Schweißausbrüche, insbesondere ohne körperliche Anstrengung oder hohe Temperaturen, sind ein typisches Anzeichen.
  • Herzklopfen: Ein schneller, manchmal unregelmäßiger Herzschlag kann auftreten, wenn der Körper versucht, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren.
  • Zittern: Vor allem die Hände beginnen oft zu zittern, was auf eine Störung des Nervensystems hindeutet.
  • Konzentrationsstörungen und Verwirrung: Ein niedriger Blutzuckerspiegel kann die Gehirnfunktion beeinträchtigen, was zu Konzentrationsproblemen, Verwirrtheit oder gar Benommenheit führt.
  • Heißhunger: Ein plötzlich auftretendes, starkes Hungergefühl ist ebenfalls ein Hinweis auf eine Unterzuckerung.
  • Schwindel und Schwäche: Bei einer Unterzuckerung kann es zu einem Gefühl der Schwäche oder Schwindel kommen, was besonders gefährlich ist, wenn Sie sich in einer Situation befinden, die Ihre volle Aufmerksamkeit erfordert, wie beim Autofahren.
  • Sehstörungen: In schweren Fällen können verschwommenes Sehen oder Doppeltsehen auftreten.

Wenn diese Symptome nicht erkannt und behandelt werden, kann es zu schwereren gesundheitlichen Komplikationen wie Bewusstlosigkeit oder Krampfanfällen kommen.

Diagnose der funktionellen Hypoglykämie

Die Diagnose einer funktionellen Hypoglykämie erfordert eine genaue Untersuchung der Blutzuckerwerte im Zusammenhang mit den Symptomen. Ein wichtiger erster Schritt ist die Erfassung der Krankengeschichte und der Symptome. Betroffene werden oft gebeten, detailliert zu protokollieren, wann die Symptome auftreten, in welchem Zusammenhang (z.B. nach dem Essen, während des Sports), und wie lange sie anhalten. Ein Symptomtagebuch kann hier sehr hilfreich sein.

Um die Diagnose zu bestätigen, wird der Blutzuckerspiegel gemessen, idealerweise während einer Symptomepisode. Ein Blutzuckerwert von unter 55 mg/dl (3,0 mmol/l) in Verbindung mit den typischen Symptomen spricht für eine Hypoglykämie.

Der oraler Glukosetoleranztest (OGTT) wird häufig eingesetzt, um zu überprüfen, wie der Körper auf eine Glukosezufuhr reagiert. Dabei wird über mehrere Stunden hinweg der Blutzucker- und Insulinspiegel nach Einnahme einer Glukoselösung gemessen. Bei funktioneller Hypoglykämie zeigt sich oft eine verzögerte, aber starke Insulinreaktion, die zu einem Abfall des Blutzuckerspiegels führen kann.

In seltenen Fällen kann ein längeres Fasten unter ärztlicher Aufsicht notwendig sein, um zu prüfen, ob der Blutzuckerspiegel auch ohne Nahrungsaufnahme auf kritische Werte absinkt. Dieser Test wird jedoch eher bei Verdacht auf schwerwiegendere endokrinologische Störungen eingesetzt.

Die Bestimmung des Insulin- und C-Peptid-Spiegels im Blut kann helfen, die Ursache der Hypoglykämie zu ermitteln. Erhöhte Werte können auf eine übermäßige Insulinausschüttung hinweisen.

Behandlung der funktionellen Hypoglykämie

Die Basis der Therapie bildet eine gezielte Ernährungsumstellung. Betroffene sollten kleine, häufige Mahlzeiten zu sich nehmen, die komplexe Kohlenhydrate, Proteine und Fette enthalten. Zuckerreiche und stark verarbeitete Lebensmittel sollten vermieden werden, um schnelle Blutzuckerschwankungen zu verhindern.

Moderate und regelmäßige körperliche Aktivität kann helfen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Es wird jedoch empfohlen, extreme sportliche Belastungen zu vermeiden, insbesondere ohne vorherige Nahrungsaufnahme.

In schwereren Fällen können Medikamente verschrieben werden, welche die Insulinausschüttung regulieren. Für sehr schlanke Personen kann eine leichte Gewichtszunahme hilfreich sein, da Fettgewebe Hormone produziert, die die Insulinempfindlichkeit senken.

Was kann man tun, wenn es passiert?

Wenn Sie oder jemand in Ihrer Umgebung Anzeichen einer Unterzuckerung bemerken, sollten Sie schnell handeln:

  • Kohlenhydrate zuführen: Bei den ersten Anzeichen einer Unterzuckerung sollten Sie sofort schnelle Kohlenhydrate zu sich nehmen. Dazu eignen sich Traubenzucker, Fruchtsaft oder eine süße Limonade. Ein Stück Schokolade oder ein Löffel Honig können ebenfalls helfen.
  • Ruhe bewahren: Setzen oder legen Sie sich hin, um Stürze oder Unfälle zu vermeiden. Warten Sie einige Minuten, bis sich Ihr Zustand verbessert.
  • Blutzucker messen: Wenn möglich, messen Sie Ihren Blutzuckerspiegel, um den Wert zu überprüfen. Sollte der Wert nach der ersten Maßnahme weiterhin niedrig sein, nehmen Sie erneut Kohlenhydrate zu sich.
  • Arzt aufsuchen: Wenn die Symptome nicht besser werden oder häufig auftreten, suchen Sie einen Arzt auf, um die Ursache abklären zu lassen.

Blutzuckermessung und Notfallsets

In Ihrer Apotheke erhalten Sie Blutzuckermessgeräte und Teststreifen, mit denen Sie Ihren Blutzucker regelmäßig überprüfen können, auch wenn Sie kein Diabetiker sind. Wir zeigen Ihnen gerne, wie Sie die Geräte richtig benutzen. Auch Traubenzucker oder spezielle Notfallsets zur schnellen Anhebung des Blutzuckerspiegels sind bei uns erhältlich. Diese Produkte sollten Sie immer griffbereit haben, besonders wenn Sie zu Unterzuckerung neigen.

Dr.

Ulrike Welslau,

Ihre Apothekerin

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