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Richtige Pflege von Narben
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Symbolbild

Ob Operation, Unfall, Biss, Verbrennung – der Körper benötigt Zeit, um den Heilungsprozess abzuschließen, damit eine möglichst unauffällige Narbe entsteht. Manche Narben bereiten aber Monate oder Jahre später noch Probleme durch Ziehen, Stechen, Kribbeln, Jucken oder Taubheitsgefühle. Komplikationen wie ein Narbenbruch sind sogar nur operativ zu lösen. Erfahren Sie, wie Sie lästige Narbenschmerzen endgültig loswerden.

Narben – eine besondere Art von Haut

Hat der Körper eine oberflächliche Verletzung erlitten, will er die Wunde schnellstmöglich schließen, um sie vor dem Eindringen von Fremdkörpern wie Bakterien zu schützen. Leichte Schürf- oder Schnittwunden der Epidermis heilen meist problemlos ab, tiefergehende Verletzungen in der Dermis hinterlassen häufig eine Narbe.

Das im Eiltempo produzierte Bindegewebe kann qualitativ nicht mit der ursprünglichen Haut mithalten. Deutlich wird dies bereits am Aufbau. Die Kollagenfasern gesunder Haut sind netzwerkartig miteinander verbunden. Auf diese Weise bleiben sie nach allen Seiten beweglich und elastisch. Kollagenfasern im Narbengewebe sind allerdings parallel zueinander angeordnet, was sich in mangelnder Durchblutung und verringerter Elastizität äußert. Zudem enthält das Narbengewebe keine Schweiß- und Talgdrüsen. Folgen: Die Haut des Narbengewebes neigt dazu, auszutrocknen und zu verhärten. Auch reagiert sie empfindlicher auf Zug- oder Druckbewegungen. Die Narbenbildung hängt u.a. von der Art und Größe der Verletzung, der Wundheilung und der Lage des betroffenen Körperteils ab.

Narbenarten: manche sind problematischer als andere

Atrophe beziehungsweise eingesunkene Narben gelten als unproblematisch. Typische Vertreter sind Aknenarben im Gesicht.

Hypertrophe Narben sind erhaben und gerötet, es wird zu viel Bindegewebe produziert, so dass sie wulstig werden. Sie können sich nach Monaten zurückbilden oder bleiben.

Problematisch sind Keloide, da sich der Narbenwulst sogar über die Wundränder hinaus ausbreitet. Die gutartigen Geschwulste bilden sich oft erst Monate nach der Verletzung, gehen nur selten von alleine zurück und bereiten am meisten Schwierigkeiten. Oft treten auch Juckreiz, Schmerzen und Empfindungsstörungen auf.  

Narben in Körperregionen, die einem ständigen Spannungsverhältnis zwischen Zug- und Druckbelastung ausgesetzt sind – wie an den belasteten Gelenken Knie, Ellenbogen, Schulter- und Brustpartie – sind ebenfalls anfälliger für Probleme. Generell gilt: Je tiefer und größer die Narbe, desto länger dauert der Heilungsprozess.

Ursachen von Narbenschmerzen

Bei frischen Wunden sind diese in der Regel auf Entzündungen durch Bakterien und Fremdkörper zurückzuführen sowie auf durchtrennte Nervenfasern, die sich noch regenerieren müssen. Bei älteren Wunden sind häufig Verhärtungen und Verklebungen im Gewebe schuld, welche zu Spannungsschmerzen führen. Prävention spielt daher eine entscheidende Rolle!

Sobald sich die Wundränder geschlossen haben und die Narbe nicht mehr nässt oder offen ist, sollten Sie mit der Narbenpflege beginnen. Zunächst nur sanft ein entsprechendes Gel oder eine Narbensalbe auftragen, später nach ca. 4 Wochen können Sie das Gewebe auch leicht massieren.

Keloide, die gutartigen Hautwülste, können ebenfalls für Narbenschmerzen verantwortlich sein.

Hinter manchen Narbenschmerzen verbergen sich allergische Reaktionen. Der Körper überreagiert auf die Bestandteile einer Creme oder eines Camouflage-Make-ups. 

Hohe Druck- oder Zugbelastungen z. B. durch harte körperliche Arbeit, schweres Tragen oder bei bestimmten Sportarten können in seltenen Fällen zu Rissen im Narbengewebe führen.

Sonderfall: wetterfühlige Narben

Bei manchen Menschen juckt oder schmerzt die Narbe bei einem Wetterumschwung. Warum das so ist, konnte die Medizin bis heute nicht vollständig klären. Doch es scheint festzustehen, dass vor allem Frauen, ältere und sensible Menschen davon betroffen sind.

Wetterfühligkeit wirkt sich aber nicht nur auf Narben aus. Typische weitere Symptome sind Gelenkschmerzen, Müdigkeit und Kopfschmerzen bis hin zur Migräne. Viele Mediziner empfehlen über die reine Narbenpflege hinaus den gesamten Körper in punkto Wetterwechsel abzuhärten. Dafür eignen sich Kalt/Warm-Wechselduschen kombiniert mit Outdoorsport wie Walken, Radfahren, Joggen oder ein täglicher Spaziergang.

Vorsicht bei Narbenbruch!

Narbenbrüche entstehen in Folge einer Bauchoperation. Schätzungen zufolge treten sie in 15 bis 30 Prozent aller Fälle auf. Das Narbengewebe weicht auseinander, es entsteht eine Lücke, in die Teile des Darms oder anderer, innerer Organe vordringen. Faktoren wie Übergewicht oder eine Bindegewebsschwäche begünstigen die Entstehung. Nicht jeder Narbenbruch bereitet Beschwerden, manche Fälle verlaufen völlig beschwerdefrei. Andere Fälle können lebensbedrohlich sein. Treten Probleme auf, ist diesen nur operativ beizukommen, um eine weitere Ausdehnung einzudämmen. 

Wenn Sie beim Husten, Niesen, beim Pressen auf der Toilette oder dem Tragen schwerer Lasten Narbenschmerzen spüren, könnten dies erste Anzeichen sein. Bei starken Schmerzen und Vorwölbungen, Blut im Stuhl oder Fieber sollten Sie schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen.

Wann ist der Gang zum Arzt angezeigt?

Neben dem lebensbedrohlichen Fall eines Narbenbruchs, sollen Sie Ihren Arzt aufsuchen, wenn die Narbe auch Monate oder Jahre später immer wieder Probleme bereitet. Der Arzt kann akute Schmerzen durch verschiedene Methoden lindern, Ihnen passende Medikamente wie eine Narbensalbe verschreiben und die jeweilige Ursache der Narbenschmerzen klären.

Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Narben generell viel Zeit benötigen, um abzuheilen, ist ebenfalls eine medizinische Abklärung sinnvoll. Dahinter könnten sich unentdeckte Krankheiten verbergen. So werden Diabetes mellitus und Venenleiden ebenso mit einer verzögerten Wundheilung in Verbindung gebracht wie ein Mangel an bestimmten Nährstoffen von Vitamin C bis Zink.

Das können Sie außerdem für Ihre Narbe tun:

Je nach Art und Symptom, stehen Ihnen viele ärztliche Behandlungsmöglichkeiten offen:
– Lokalanästhetikum zur raschen Schmerzlinderung
– Kortisonspritzen direkt ins Narbengewebe
– Antibiotika bei Entzündungsreaktionen
– Kältetherapie (Kryotherapie)
– Druckverbände
– Schmerzmittel, Narbensalben, schulmedizinische oder naturheilkundliche Medikamente
– Laserbehandlung zur Abtragung von Narbenwülsten
– Electroakupunktur bei Verbrennungsnarben
– korrigierende Operationen, z. B. nach einem Narbenbruch oder wulstigen, entstellenden Narben
Nach Verletzungen oder Operationen sollte auf eine gute Wundheilung geachtet werden. Aufkratzen von Wundschorf oder Infektionen können zu hypertrophen Narben führen. Mit der Narbenpflege kann begonnen werden, wenn die Wunde geschlossen ist: Zweimal täglich, drei bis sechs Monate lang. Wichtig ist es, dass das Gewebe nicht zu früh belastet wird, d.h. Schonung des Areals und kein Sport in den ersten Wochen. Alle frischen Narben sollten 6 Monate lang vor der Sonne geschützt werden. In Ihrer Apotheke gibt es spezielle Narbengele mit UV-Schutz.

Um Verhärtungen zu lindern, eignet sich ein Narbengel oder eine Narbensalbe aus der Apotheke. Manche haben einen kühlenden Effekt, manche richten sich an spezielle Formen wie Brandnarben. Damit das Gewebe gut durchblutet wird, der Spannungsschmerz nachlässt und die feuchtigkeitsspendenden und pflegenden Inhaltsstoffe tief eindringen, können Sie das Auftragen durch sanfte Massagen intensivieren. Dafür eigenen sich spezielle Öle, die häufig Vitamin E enthalten und verschiedene Pflanzenextrakte wie z.B. Ringelblume und Kamille. Silikongele (mit oder ohne UV-Schutz) bilden einen dehnbaren, dünnen, luftdurchlässigen Schutzfilm, der die Narbe elastischer werden lässt und sich problemlos bei beanspruchten Gelenken auftragen lässt.

Feuchtigkeitsspendende Hyaluronsäure und Aloe Vera ist ebenfalls bestens geeignet, um das Narbengewebe schön geschmeidig zu halten. Dexpanthenol, Allantoin und Zink sind heilungsfördernd, Heparin bringt die Wirkstoffe tiefer ins Gewebe. Narbengele, Narbensalben oder Narbenpflaster aus Ihrer Apotheke enthalten in der Regel eine Kombination aus verschiedenen Inhaltstoffen.
Jedes dritte Kind kommt in Deutschland per Kaiserschnitt auf die Welt. Zudem wird bei rund 16 Prozent aller natürlichen Geburten ein Dammschnitt durchgeführt. Konsequente Narbenpflege spielt in beiden Fällen eine besondere Rolle: Sollten Sie weitere Kinder planen, könnte die Narbe erneut geöffnet werden. Mit jedem weiteren Schnitt steigt das Risiko von Komplikationen.

Ölmassagen für den Damm mit speziellen Dammmassageölen, bei dem Sie mit dem Finger die Scheideninnenwand massieren, leisten Präventivarbeit, damit das Gewebe schön elastisch wird. So kann ein Dammschnitt häufig vermieden werden. Wer seinen Bauch regelmäßig mit einer Ölmassage verwöhnt, reduziert zudem die Gefahr von Schwangerschaftsstreifen und trägt zur schnelleren Heilung der Kaiserschnittnarbe bei.
– Reibung (z. B. durch einschnürenden BH-Träger, Hosenbund oder Trageriemen) vermeiden.
– Keine zu enge Kleidung oder kratzenden Materialien tragen. Weiche, atmungsaktive Stoffe wie Baumwolle, Viskose, Tencel und Seide sind kratzigen Woll- oder Polyesterfasern vorzuziehen.
– Vermeiden Sie Nikotin und Alkohol, da diese Wundheilungsprozesse verlangsamen.
– Sonnenschutz auftragen, um Verfärbungen der Narbe zu verhindern.
– Verwenden Sie Kühl-Pads bei akuten Beschwerden. Bei Narben mit großem Spannungsschmerz wird häufig Wärme als angenehmer empfunden, da sich dadurch das Gewebe entspannt.
– Innerlich können Globuli wie Arnika oder Mineralstoffe (Zink, Vitamin C) unterstützend wirken, da sie die Wundheilung unterstützen.
– Akupunktur-Massagen oder spezielle Handgriffe aus der sensomotorischen Körpertherapie wirken äußerlich auf Energieblockaden und Spannungen des Narbengewebes ein.
– Frische Wunden von Anfang an gut pflegen: desinfizieren, sauber halten, Wundsalbe auftragen. Denn Vorbeugung ist besser als Nachsorge!

Narbenpflege mit Calendula

Calendula ist der Allrounder zur Narbenpflege. Ob für zarte Kinderhaut, innerlich als Globuli angewandt oder in Form von Narbensalben. In Ihrer Apotheke erhalten Sie Produkte in höchster Qualität sowie pures Calendula-Öl zum Anmischen eigener Rezepturen. Wir beraten Sie gerne.

Dr.

Ulrike Welslau,

Ihre Apothekerin

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